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Sie möchten Ihr Musikstück mastern lassen? Senden Sie es mir über das Kontaktformular zu und ich erstelle für Sie ein kostenloses Testmastering!

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    Nur Audiodateien (Wav, Mp3, Aif usw.) oder Archive (Zip, Rar usw.), max. 200 MB pro Datei




    Mastering & kostenloses Testmastering

    Sie haben einen Song aufgenommen, dieser möchte aber nicht so rund klingen? Nicht so fett und laut, wie kommerzielle Musikproduktionen? Wir geben Ihnen auf dieser Seite Mastering-Tipps und wertvolle Ratschläge, damit Sie Ihr Song genau so gut klingt, wie Ihr Lieblingssong. Falls es nicht glücken will, nehme ich Ihnen diese Arbeit aber auch gerne gegen ein kleines Entgelt ab.

    Preise:

    • Testmastering: kostenlos
    • Mastering eines Songs: 19 Euro (inkl. 19% USt.)

    Sie haben sich dafür entschieden, dass ich Ihren Song veredle? Senden Sie mir Ihr Werk über das Kontaktformular zu und ich gebe Ihrem Musikstück den letzten Feinschliff. Sie erhalten ein kostenloses Testmastering (1-2 Minuten Ausschnitt) und sofern Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, gerne auch den kompletten Track. Dafür können Sie einfach ein kurzes „OK“ per Email (werden jeden Tag abgerufen) oder per Telefon geben.

    Für einen günstigen Preis können Sie den klangoptimierten Song erhalten. Der Mastering Engineer hat jahrzehntelange Erfahrung in der Soundproduktion und Klangveredelung und wird Sie nicht enttäuschen. Beim Mastering selbst kommen EQ’s, Multibandkompressoren, Maximizer und einige weitere schöne Hilfsmittel zum Einsatz, sodass schnell und effizient gearbeitet werden kann. Sie werden staunen, wie gut Ihre Produktion am Ende klingen wird.

    Eckdaten Ihres Songs

    Natürlich werde ich aus jedem Song, der mir zugesandt wird, ein bestmögliches Mastering erstellen. Egal ob leise oder laut, überkomprimiert oder absolut unbearbeitet. Damit ich aber optimal arbeiten kann, wären folgende Eckdaten der Quelldatei von Vorteil:

    • Dateiformat: Stereo WAV, AIFF
    • Bitrate: 16, 24 oder 32 Bit
    • Samplerate: 44,1 bis 96 kHz
    • Headroom: -3dBFS

    Der Mastering Engineer ist ein wenig mit einem Friseur zu vergleichen: Bringt eine Kundin langes, naturbelassenes und sauberes Haar mit, kann er damit arbeiten und auch individuelle Wünsche erfüllen. Hat die Kundin ihre Haare bereits mit Chemiekeulen und Rasierapparaten zertört, kann der Friseur auch nicht mehr viel retten. Möchten Sie also ein sauberes Mastering erhalten, legen Sie am Mixdown so wenig Hand an wie möglich.

    Grundsätzliches über Frequenzbereiche

    • 0 – 30 Hz: Wird vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen und kann beim Mastering komplett entfernt werden.
    • 30 – 80 Hz: Tiefbass (Subbass). Das ist der Frequenzbereich, der die Klamotten zum Vibrieren bringt. Hier sollte man etwas sachte an die Sache herangehen, denn zu viel davon macht den Mix kaputt. Kleine Lautsprecher geben diese Frequenzen überhaupt nicht wieder.
    • 80 – 200 Hz: In diesem Bereich kann die Bassspur nach vorne geholt werden. Diese erhält dadurch mehr Fülle und Volumen. Umgekehrt kann ein dröhnender Bass in diesem Bereich etwas gezähmt werden.
    • 200 – 600 Hz: Hier kann die Fülle der Vocals und Percussions etwas angehoben bzw. abgesenkt werden. Zwischen 300 und 400 Hz befindet sich meistens der Klatschsound der Bassdrum.
    • 600 – 3.000 Hz: Bei 800 Hz wird häufig etwas abgesenkt, um „billigen“ Klang in einer Produktion etwas zu reduzieren. Einige Instrumente können zwischen 1.500 und 3.000 Hz durch Anheben bzw. Absenken des Frequenzbereichs etwas aggressiver bzw. zahmer geregelt werden. Doch aufgepasst, man mastert sich seine Produktion in diesem Frequenzbereich schnell kaputt.
    • 3.000 – 6.000 Hz: Diesen Bereich empfindet das menschliche Gehör als sehr wichtig, da hier unsere Kommunikation, also die Sprache, stattfindet. Hebt man diese Frequenzen beim Mastering etwas an, werden die Vocals hervorgehoben. Weiteres dazu: Siehe unter Vocal Mastering.
    • 7.000 bis 8.000 Hz: Hier arbeitet der sogenannte Deesser. „S“, „Z“ oder „Sch“ können hier etwas abgesenkt oder angehoben werden. Doch Achtung, übertreibt man hier, kann es sein, dass der Sänger/Rapper in der Aufnahme plötzlich lispelt.
    • 8.000 bis 20.000 Hz: In diesem Frequenzbereich kann dem Song beim Mastering mehr Brillanz verliehen bzw. Schärfe genommen werden. Dreht man hier zu hoch, schmerzt der Song in den Ohren. Zu niedrig, dann klingt der Song dumpf.

    Vocal Mastering

    vocal masteringRap- oder Gesangsaufnahmen sollen natürlich auch präsent und fett klingen. Zunächst müssen hierfür bei Männerstimmen tiefe Frequenzen von unter 80 Hz entfernt werden, für Frauenstimmen unter 100 Hz. Dafür eignet sich ein Low Cut Filter. Um die 150 Hz kann die Stimme wieder etwas angehoben werden, was ihr mehr Wärme verleiht. Insbesondere wenn die aufgenommene Stimme etwas dünn klingt, kann auf diese Weise etwas nachgeholfen werden.

    Zwischen 400 und 500 Hz darf etwas abgesenkt werden, so erhält die Gesangsspur mehr Definition. Hierbei aber bitte nicht übertreiben, anderenfalls klingt die Stimme ggf. nicht mehr natürlich. Natürlich ist keine Stimme genau gleich wie andere, weshalb hier eine wenig getüftelt werden muss. Wenn die Stimme etwas in den Vordergrund geholt werden soll, können Frequenzen zwischen 3.000 – 5.000 Hz etwas angehoben werden. Ab 7.000 Hz beginnen Zischlaute wie das „S“. Mithilfe eins Deessers wird beim Vocal Mastering dieser Bereich ggf. etwas abgesenkt, man kann dies aber auch mit einem Equalizer ganz gut hinbekommen.

    Um die Stimme am Ende mehr in den Vordergrund zu rücken und Lautstärkeschwankungen zu entfernen, wird ein Dynamikkompressor verwendet. Auch hier wird gegebenenfalls zusätzlich mit dem Multibandkompressor gearbeitet. Anschließend werden störende Atemgeräusche entfernt, die durch den Einsatz der Kompressoren in der Masteringversion nach verstärkt wurden.

    Rap und Hip Hop Mastering

    hip hop rap masteringHip Hop ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern eine ganze Kultur, bestehend aus den vier Säulen Rap, Deejaying, Breakdance und Graffiti. Rap entstand aus dem jamaikanischen Toasting in den 1960er Jahren. Ende der 1960er Jahre gelangte das Toasting in US-amerikanische Metropolen wie New York oder Los Angeles. Dort entwickelte sich daraus die Rapmusik. Mangels Zugang zu Instrumenten rappte man zu von DJs aufgelegten Stücken und Loops. Prägende Rapsongs sind etwa The Message von Grandmaster Flash oder auch Rapper’s Delight von der Sugar Hill Gang.

    Rap, was übersetzt so viel wie „klopfen“ und „meckern“ bedeutet, war dereinst häufig von politischen Inhalten geprägt. Zu erwähnen sind hierbei die New Yorker Rapcrew Public Enemy oder Paris aus San Francisco. Durch ihre kritischen Texte wurden sie häufig von Massenmedien wie CNN oder MSNBC boykottiert. In den 1990er Jahren rückte in der US-Rapmusik das Leben in den Ghettos wieder mehr in den Vordergrund, der Gangsta Rap etablierte sich. Allen voran die MCs Tupac Shakur und Notorious BIG.

    Wir widmen uns hier der Hip Hop und Rap-Musik, die von einem präsenten Bassbereich und zumeist klatschenden Drums geprägt ist. Ich selbst war in den 2000er Jahren in der Rapszene sehr aktiv, war mit Kool Savas, Eko Fresh und anderen Künstlern auf der Bühne und habe hunderte Songs produziert und gemastert. Ob Oldskool- oder Newskool, Dirty South oder Deutschrap – moderne Rapmusik wird laut, lauter und noch lauter gehört. Dennoch sollte man es mit dem Loudness Maximizer bzw. Limiter nicht übertreiben, da insbesondere bei dieser Musikrichtung in der Regel wenige Pausen stattfinden und das Gehör bei übermäßiger Kompression rasch ermüdet. Ist zu wenig Dynamik vorhanden, wirkt der Song schnell langweilig.

    Hörproben

    Ungemasterter Rapsong:
    https://www.rap-beats.org/audio/UNGEMASTERT-waldundwiese.mp3

    Gemasterter Rapsong:
    https://www.rap-beats.org/audio/GEMASTERT-waldundwiese.mp3

    Die Entwicklung des sogenannten Loudness War (Lautheitskrieg) ist in der Rapmusik sehr schön zu erkennen. Vergleicht man ein Mastering der 1980er mit einem der 1990er, 2000er oder 2010er, werden die Unterschiede sehr schnell deutlich. In den 1980ern klangen die Aufnahmen noch recht dünn, in den 1990ern waren sie fett und präsent, ab den 2000 wurstig und überkomprimiert, teilweise sogar übersteuert.

    Faustregel: Wenn man das Bedürfnis hat den Song lauter zu drehen, ist er gut gemastert. Möchte man ihn leiser drehen, fehlt die Dynamik. In der Rapmusik gibt es zahlreiche „Subgenres“, die allesamt eigene Klang-Charaktere aufweisen. Rap aus New York klingt völlig anders, als saubere Dr. Dre-Produktionen. Etwa die 36 Chambers-Platte vom Wu Tang Clan klingt matschig und roh, aber genau diese Unterschiede zeichnen diese Musikrichtung aus.

    Elektro & Techno Mastering

    Wahrscheinlich fällt jedem Leser zuallererst Kraftwerk ein, wenn es um elektronische Musik geht. Die deutsche Band machte die Elektromusik in den 1970ern populär. Rasch breitete sich die Musik in ganz Europa und Nordamerika aus und erfreut sich seither in allerlei Abwandlungen großer Beliebtheit. Im Vordergrund steht in diesem Genre die rein elektronische Klangerzeugung. Meist werden sogar die Drums rein synthetisch erzeugt.

    Später entwickelten sich aus der Elektromusik auch andere Richtungen wie Techno, Electro Funk und House, doch auch in der Rapmusik hatten Elektrobeats zunehmenden Einfluss. So prägte etwa der von Kraftwerk und Miami Bass beeinflusste Sir Mix-a-lot die amerikanische Westcoast-Rapszene mit. Auch Chillout, Drum’n’Bass oder Trance sind Ableger der dereinstigen Elektromusik. Im Folgenden ein Klangbeispiel einer ungemasterten Rohversion eines Elektro-Stücks. Darunter eine von mir gemasterte Version. Beide Versionen sind auf -0,3 dB normalisiert.

    Ungemasterte Version:
    https://www.rap-beats.org/audio/ungemastert-DjHighfly-10-FarawayfeatRudy.mp3

    Gemasterte Version:
    https://www.rap-beats.org/audio/gemastert-DjHighfly-10-FarawayfeatRudy.mp3

    Anmerkung: Falls euch die Musik gefällt, könnt ihr die Website von DJ Highfly aus Berlin besuchen und hier das komplette Album kostenlos als ZIP-Datei downloaden. Über ein kurzes Feedback oder eine Weiterempfehlung seiner Musik würde er sich sicherlich ebenfalls freuen.

    Rock und Metal Mastering

    metal rock masteringAus der Beat- und Bluesmusik der 1950er Jahre entwickelte sich der Rock’nRoll  und daraus die bis heute beliebte Rockmusik. Verzerrte Gitarren und saubere Bässe, schnelle Gitarrensoli, akustische Gitarren, komplizierte Drums und auch andere Instrumente, wie Synthesizer, Pianos oder Blasinstrumente kommen beim Rock und Metal zum Einsatz.

    Schon beim Mix ist in diesem Genre ein feines Gehör notwendig, da sehr viele präsente Spuren auf einmal ineinandergemischt werden müssen, die gleichermaßen um Aufmerksamkeit kämpfen. Passt man hier nicht genau auf, geht rasch eine der Spuren unter. Erschwerend kommt hinzu, dass die E-Gitarren in einem ähnlichen Frequenzband arbeiten wie die Gesangsstimme.

    Insbesondere moderne Metalmusik wird gewöhnlicherweise sehr laut gemastert. Falls Sie Ihren Song bei mir mastern lassen möchten und hier genaue Vorstellungen haben, können Sie mir dies gerne über das Kontaktformular mitteilen. Ich kann Ihren Song sehr laut mastern, noch lieber aber sehr gut. Teilen Sie mir Ihre individuellen Wünsche bezügl. des Masterings über das Kontaktformular mit.

    Jazz Mastering

    Die Jazzmusik stammt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten und wird traditionell von Afroamerikanern hervorgebracht. Obwohl die Musikrichtung aus den USA stammt, werden bevorzugt europäische Instrumente und Melodien verwendet, wie etwa das Klavier, Blasinstrumente oder Gitarren. Im Vordergrund steht die in der afrikanischen Musikkultur sehr dominante Rhythmik. Aus dem Ur-Jazz haben sich bis heute zahlreiche neue Stile gebildet, wie beispielsweise Latin Jazz, Swing oder Nu Jazz.

    Beim Jazz Mastering finden Compressoren eher weniger eine Verwendung. Man setzt – wenn überhaupt – lediglich einen Limiter ein, damit mögliche Spitzen nicht übersteuern. Beim Mastering von Jazzmusik ist eher das Zusammenspiel von Bässen, Mitten und Höhen im Fokus. Dieses Genre zielt nicht darauf ab, „voll in die Fresse“ zu gehen, sondern den Zuhörer mit auf eine Reise zu nehmen. Das Mastering sollte den Jazzhörer nicht von seiner Reise ablenken. Weniger ist hier oftmals mehr.

    Allerdings kommt es auch hier wieder auf das genaue Subgenre an. Es gibt wilde Jazzstile, die durchaus auch mit sehr laut gemasterten Musikrichtungen konkurrieren. Manchmal muss man selbst hier ein wenig über den Tellerrand blicken. Natürlich kommt es auch explizit darauf an, was die Künstler vom Masteringstudio verlangen.

    Pop Mastering

    Popmusik ist eine Kurzform von „Populäre Musik“ und ist eine aus den USA stammende Form der Unterhaltungsmusik, die dem Geschmack der Masse entspricht und bereits in den 1950er Jahren entstand. Sie zeichnet sich durch einprägsame, oft auch einfache Melodien aus. Häufig beinhaltet Popmusik auch Elemente aus anderen Musikrichtungen wie Rap, Elektro oder Rock, je nach Trend.

    Aus der Popmusik entstanden einige Subgenres wie Britpop, Italopop, Austropop, Elektropop oder Eurotrash. In Deutschland erhielt die Popmusik vor allem im Zuge der Neuen Deutschen Welle große Aufmerksamkeit. Der in Österreich einst sehr beliebte Austropop entstand in den 1970er Jahren und hielt sich bis in die 1990er. Einige mehr oder weniger bekannte Interpreten waren Falco, Austrofred oder Ostbahn Kurti.

    Beim Mastering (und natürlich beim Mixen) von Popmusik ist darauf zu achten, dass der Sound so „clean“ wie möglich klingt. Pop wird heute oftmals im Zuge des Loudness War mit hoher Lautheit gemastert. Für den Fall, dass Sie Pop Songs bei mir mastern lassen, werde ich mich an kommerziellen Standards orientieren, auch wenn hier oft für meinen Geschmack etwas zu stark komprimiert wird. Natürlich nur, wenn der Kunde keine anderen Wünsche äußert.

    Punk Mastering

    Punk entstand in den 1970er Jahren, in erster Linie in den englischsprachigen Metropolen London und New York. Punkmusik ist was die Wahl der Instrumente angeht sehr einfach gestrickt (Gitarre, Bass, Drums, Vocals). Punk ist schnell, zeichnet sich durch verzerrte Gitarren aus, oft wird auch eher gebrüllt statt gesungen. Die Texte der Punk-, Grunge- oder Punkrockmusik haben zumeist politische Inhalte. Auch die Kleidung spielt in der Punkszene eine tragende Rolle.

    Die Kicks sind eher kurz und knackig, klar bei dem hohen Tempo der Musik. Wurden viele Cymbals im Sound eingesetzt, empfiehlt sich die Verwendung eines Hochpassfilters. Dies allerdings bereits beim Mix umsetzen, da beim Mastering auf diese Weise einige andere Spuren ebenfalls gefiltert werden würden. Insgesamt ist das Mastering eines Punksongs ganz ähnlich wie das eines Hardrock- oder Heavy Metal Stücks.

    Verschiedene Instrumente kämpfen um Aufmerksamkeit, weshalb man sensibel an die Sache herangehen sollte. Falls Sie genaue Vorstellungen haben, wie das Punk Mastering am Ende klingen soll, können Sie gerne einen Referenz-Track mitsenden.

    Country Mastering

    Countrymusik bzw. Country & Western stammt aus den USA und beinhaltet typische Einflüsse aus der britischen und irischen Volksmusik. Die Textinhalte handeln häufig vom American Lifestyle oder persönlichen Erfahrungen der Künstler und sind meist fröhlich und humorvoll. Es kommen Instrumente wie die Mundharmonika, Geigen, Gitarren, Klaviere, Drums und Akkordeons zum Einsatz, heutzutage außerdem E-Gitarren und Blasinstrumente.

    Heutige Country Masterings sind druckvoll und fett und stehen kommerzieller Rock- oder Popmusik soundtechnisch in nichts mehr nach. Allerdings ist die Bewahrung der Dynamik hier sehr wichtig, weil Countrysongs üblicherweise von Anfang bis Ende präsent sind und wenige „Gehörpausen“ beinhalten (wer Kinder hat, weiß vermutlich, was gemeint ist).

    Beim Mix ist bereits darauf zu achten, dass der Gesang im Vordergrund bleibt und nicht von Gitarren oder anderen Instrumenten überdeckt wird. Wir senden Ihnen gerne ein kostenloses Demo Mastering zu, melden Sie sich dafür einfach über das Kontaktformular oben.

    Schlager Mastering

    Schlager zeichnet sich durch einfache Rhythmen und eingängige Melodien aus. Zumeist werden die Stimmen und auch der Sound mit reichlich Hall versehen. Allerdings ist eine genaue Definition eines Schlagers in der heutigen Form sehr schwer, da sich spätestens seit den 1940ern auch Elemente aus der Jazzmusik und anderen Musikstilen hineingemischt haben. Auch sind teilweise sehr starke Ähnlichkeiten des heutigen Schlagersounds und amerikanischer Popmusik auffällig.

    Schlagermusik ist sehr synthetisch, elektronische Flächen mit teilweisen Elekro-Elementen sind keine Seltenheit. Typisch ist der Chordwechsel von Dur in der Strophe zu Moll im Refrain. Der Begriff leitet sich von „einschlagen“ ab. Dies hat mit „einschlagenden“ Erfolgen früherer Produktionen zu tun.

    Beim Schlager Mastering ist auf einen klaren und transparenten Sound zu achten. Auch die Verständlichkeit der Stimme und der Sprache des Schlagersängers steht bei diesem Musikstil im Vordergrund.

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